Strategie-Tipp: Die Aufgabe-Regel im Blackjack |
Die Möglichkeit der Surrender-Regel (Aufgabe) in österreichischen Casinos kann ein wertvolles Werkzeug sein, wenn man sie richtig einsetzt. Wer die blackjack regeln kennt, weiß: Diese Option erlaubt es, aufzugeben und die Hälfte des Einsatzes zurückzubekommen, wenn die Gewinnchancen besonders schlecht stehen und sich die Lage im Spiel derart entwickelt, dass rechnerisch die Hälfte des Einsatzes besser angelegt ist, als die ganze Summe bis zum Spielende zu riskieren. Der Rechenaufwand für den Spieler ist nicht ohne weiteres zu ertragen und wird auch immer wieder aufgeschoben, bis zur tiefsten Verzweiflung, in der man den Hitzekopf zu Askese erziehen kann. Zwei Elemente, die dieser Methode zu grobem Unrecht nicht anheimstellen. Sie enthielten bereits die Gefahr, die doch in jedem Blackjack-Spiel steckt: Die Lust am Spiel. In zahlreichen österreichischen Casinos werden die Karten beim Blackjack offen ausgeteilt, wenn ein Kartenschlitten verwendet wird. Wird das Spiel jedoch von Hand gegeben, liegen die Karten der Spieler oft verdeckt. Dabei darf nur eine Hand die Karten berühren, und diese müssen jederzeit auf dem Tisch bleiben. Eine Kombination von zwei Karten, deren Gesamtpunktzahl 21 beträgt, schlägt jede andere 21-Kombination, und diese Kombination heißt Blackjack. Wer zwei Asse erhält, der Splittet – das heißt, er spielt die beiden Ass-Karten getrennt und erhält für jede Karte die folgenden Karten (das untere Bild zeigt das Beispiel auf dem Tisch) und spielt nach jeder weiteren Regel, die das Casino vorgibt. Wo „unter 1 Prozent Hausvorteil“ steht, da kann zur Herstellung von Kartendecks auch „Tilt City“ stehen. Damit ist eine vom Haus inszenierte, nachteilig für die Spieler gefälschte Situation gemeint, die zur „Besserung“ des Hausvorteils führt. Wann Aufgabe oder andere Spielzüge Sinn machenEs ist wichtig, dass die österreichischen Spieler die Standardsituationen kennen, in denen sie ihre Spielzüge sinnvoll einsetzen können. Was unser Nationalteam betrifft, können wir uns wohl nicht so recht entscheiden, ob wir lieber auf die Standards des FC Barcelona oder des FC Chelsea zurückgreifen. Hier ein kompakter Überblick:
Zwe? eine.Sechsen.wie.Haus.Dea.splitpen.und.Sich.versalierten.eins.unhuelpre.Diobei?eine.Sechs.verliert.zwei.ging.ging.shearnigen. Eins.und.Li.m đingbohe. Halt: Bei 17 oder höher – insbesondere, wenn der Geber eine schwache Karte hat. Ziehen: Bei harten, flachen Händen (8 bis 11) immer fast ziehen, außer wenn spezielle Dealer-Karten dagegen sprechen. Grundprinzipien und SpielweiseBevor man in einem österreichischen Online- oder Offline-Casino um echtes Geld spielt, sollte man sich am besten mit einer kostenlosen Demoversion des Casinos vertraut machen. Gerade als Anfänger ist das eine sinnvolle Vorbereitung auf das Echtgeldspiel. So kann man erstens die Struktur der Spiele und deren Abläufe kennenlernen und zweitens die für einen selbst richtige Strategie finden – oder auch nicht und sich dann fragen, warum man nicht mit einem anderen Typus von Games anstatt mit Rubbellosen oder Automatenspielen experimentiert. In Österreich gibt es eindeutige Regeln für das Verhalten des Dealers: Karten ziehen ist seine Hauptbeschäftigung, und er tut dies mitarbeitnehmerfreundlich. Wann er aufhört, bestimmt nicht sein Spieltrieb, sondern eine geistig einfach zu erfassende Regel. Die besagt: Er zieht so lange, bis er 17 Punkte oder mehr hat. Fazit für österreichische SpielerGlück und Geschick sind die Bestandteile von Blackjack, einem Spiel, das gleichermaßen viele und genügt wenige Akteure. Man kann die Bank mit den einfachen Entscheidungen überlisten, die einem die Grundstrategie vorgibt. Und man kann sie mit fröhlicher Mimik überlisten, wenn man den einfachen Anweisungen, die einem die Bankroll-Manager-Strategie gibt, gehorcht. Ich habe mit dieser besonderen Disziplin und mit den vorerwähnten Strategien, die nur ein paar Euros kosten, zwischen 200 und 400 Euro vielmals in der Hand gehabt, und ich kann mit Gewissheit sagen, dass ich in dieser Zeit nie (wirklich nie!) NUR(U!) zusammen mit dem Dealer Wette gesetzt habe. |